Blumen – sie stehen wie der Gesang der Vögel ob ihrer Schönheit und Anmut, aber auch in ihrer Vergänglichkeit als eines der großen Sinnbilder im Leben überhaupt für das Werden und Vergehen. Wohl auch deshalb haben sich Dichter und Komponisten so oft von ihnen inspirieren lassen in ihren Werken, wie sie hier in einer heiter-besinnlichen Auswahl erklingen.
Friedrich Kuhlau (1786–1832)
Fantasie op. 95, Nr. 1 für Flöte und Klavier
Robert Schumann (1810–1856)
Schneeglöckchen Friedrich Rückert (1788–1866)
Märzveilchen Hans Christian Andersen (1805–1875)
Jasminenstrauch Friedrich Rückert
Mein Garten Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798–1874)
Die Lotosblume Heinrich Heine (1797–1856)
Der Nußbaum Julius Mosen (1803–1867)
Franz Schubert (1797–1828)
Frühlingsglaube Ludwig Uhland (1787–1862)
Trockene Blumen Wilhelm Müller (1794–1827)
Heidenröslein Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)
Franz Schubert
Variationen über das Lied „Trockene Blumen“ für Flöte und Klavier
– Pause –
Leo Delibes (1836–1891)
Le Rossignol (Die Nachtigall) in der Bearbeitung für Gesang, Flöte und Klavier von Ary van Leeuwen (1875–1953)
Edvard Grieg (1843–1907)
Zur Rosenzeit Johann Wolfgang von Goethe
Die verschwiegene Nachtigall Walther von der Vogelweide (ca. 1170–ca. 1230)
Ernesto Köhler (1849–1907)
Schwalbenflug für Flöte und Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Auf Flügeln des Gesanges Heinrich Heine
Das erste Veilchen Karl Egon Ebert (1801–1882)
Ihr frühlingstrunknen Blumen Anonymus
Lieblingsplätzchen Friederike Robert (1795–1832)
Gruß Heinrich Heine
Der Blumenstrauß Karl Klingemann (1798–1862)
Franz Lachner (1803–1890)
Lyrisches Intermezzo Heinrich Heine für Gesang, Klarinette (Flöte) und Klavier