Ihr Blümlein alle

Ein Herbstkonzert – Lyrische Klänge für Gesang, Flöte und Klavier

Jana Reiner Sopran
Raphael Gärtig Flöte
Marlies Jacob Klavier

Blumen – sie stehen wie der Gesang der Vögel ob ihrer Schönheit und Anmut, aber auch in ihrer Vergänglichkeit als eines der großen Sinnbilder im Leben überhaupt für das Werden und Vergehen. Wohl auch deshalb haben sich Dichter und Komponisten so oft von ihnen inspirieren lassen in ihren Werken, wie sie hier in einer heiter-besinnlichen Auswahl erklingen.

 


 

Anton Bernhard Fürstenau (1792–1852)
Liebesruf op. 141 Hans-Georg Kriete (1780–1868) für Sopran, Flöte und Klavier

Robert Schumann (1810–1856)
Der Nußbaum Julius Mosen (1803–1867)
Die Lotosblume Heinrich Heine (1797–1856)
Jasminenstrauch Friedrich Rückert (1788–1866)

Charles Camille Saint-Saëns (1835-1921)
Une flûte invisible (Eine unsichtbare Flöte) Victor Hugo (1802–1885) für Gesang, Flöte und Klavier           

Franz Schubert (1797–1828)
Die Blumensprache Wilhelm Müller (1794–1827)
Trockene Blumen Wilhelm Müller
Heidenröslein Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

Franz Schubert
Variationen über das Lied „Trockene Blumen“ für Flöte und Klavier

– Pause –

Leo Delibes (1836–1891)
Le Rossignol (Die Nachtigall)
Ariette nach einer alten Dichtung in der Bearbeitung für Gesang, Flöte und Klavier von Ary van Leeuwen (1875–1953)

Edvard Grieg (1843–1907)
Zur Rosenzeit Johann Wolfgang von Goethe
Die verschwiegene Nachtigall Walther von der Vogelweide (ca. 1170–ca. 1230)

Richard D’Oyly Carte (1844–1901)
The setting sun (Die Abendsonne) nach einem Gedicht von H. B. (Name unbekannt) für Gesang, Flöte, Klavier

Ernesto Köhler (1849-1907)
Schwalbenflug für Flöte und Klavier

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Da lieg ich unter den Bäumen Anonymus
Lieblingsplätzchen Friederike Robert (1795–1832)
Auf Flügeln des Gesanges Heinrich Heine (1797–1856)

Franz Lachner (1803–1890)
Lyrisches Intermezzo Heinrich Heine für Gesang, Klarinette (Flöte) und Klavier